Sind Sie im Trading in einem Aufwärtszyklus oder Abwärtszyklus?
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Der Trading-Börsenbrief bietet professionelle Analysen und präzise Handelssignale, die in entscheidenden Marktphasen unterstützen. Diese einmalige Chance ermöglicht es Ihnen, Ihr Trading auf das nächste Level zu heben – nur für kurze Zeit und nur im Herbst!
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Sehr geehrte Damen und Herren,
im gestrigen Beitrag bin ich darauf eingegangen, wie das Trading oft mit Optimismus beginnt und in Aufregung, Nervenkitzel und Euphorie übergeht. Danach folgen Phasen der Angst, in denen Emotionen wie Versagensangst, Furcht, Verzweiflung bis hin zur Kapitulation und Niedergeschlagenheit durchlebt werden. Schließlich entstehen wieder Hoffnung und Erleichterung, und mit neuem Optimismus beginnt der Zyklus von Neuem. So verläuft jeder Trade.
Bei der Trading-Zyklus-Kurve handelt es sich um eine wellenförmige, horizontale Kurve. Insgesamt repräsentiert die Form eine typische ‚Boom-und-Bust‘ Kurve, die zunächst einen steilen Anstieg, dann einen scharfen Abfall und schließlich eine Erholung zeigt, wie es oft in emotionalen und wirtschaftlichen Zyklen der Fall ist.
Bei der Trading-Zyklus-Kurve handelt es sich um eine wellenförmige, horizontale Kurve. Insgesamt repräsentiert die Form eine typische
‚Boom-und-Bust‘ Kurve, die zunächst einen steilen Anstieg, dann einen scharfen Abfall und schließlich eine Erholung zeigt, wie es oft in emotionalen und wirtschaftlichen Zyklen der Fall ist.
Der vorhandene Tradingzyklus und der Umgang damit spiegeln sich direkt im eigenen Kontostand wider. Ein korrekter Umgang mit dem Tradingzyklus führt zu einem höheren Kontostand!
Ich wies darauf hin, dass – falls dem so ist – darauf zu achten ist, dass der typische Zyklusverlauf in Aufwärtsrichtung verläuft.
Jedes Tief sollte höher als das vorherige Tief und jedes Hoch sollte höher als das vorherige Hoch sein.
Dieses sieht schematisch wie nachfolgend aus:
Um dieses zu vermeiden, ist eine Trading-Methode notwendig, gar ein Tradingsystem.
Ein Handelssystem ist eine Methodik, die Börsianern hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und dabei Emotionen und spontane Entscheidungen so weit wie möglich aus dem Handelsprozess zu eliminieren. Ein Handelssystem besteht aus einer gut definierten Struktur, um die Handelsentscheidungen zu standardisieren und systematisch zu gestalten.
Ein effektives Handelssystem lässt sich in acht zentrale Teile gliedern:
1)
Marktfilter:
Ein Marktfilter hilft, Märkte zu selektieren und zu bewerten, bevor Handelsentscheidungen getroffen werden. Dieser Filter soll erkennen, ob die Marktbedingungen für eine bestimmte Strategie günstig sind.
2)
Einstiegsbedingungen:
Diese Bedingungen legen fest, wann ein Marktumfeld oder eine spezifische Marktbewegung geeignet für den Handel sind. Hier werden die Kriterien definiert, die erfüllt sein müssen, bevor überhaupt ein Signal zum Einstieg gesucht wird.
3)
Einstiegssignal:
Das Einstiegssignal ist der eigentliche Auslöser für den Trade. Es basiert oft auf technischen Indikatoren oder spezifischen Kursbewegungen und gibt den Zeitpunkt für den Einstieg vor.
4)
Stop Loss:
Risikomanagement ist zentral für jedes Handelssystem. Der Stop Loss schützt den Trader vor unverhältnismäßigen Verlusten, falls sich der Markt in die falsche Richtung bewegt.
5)
Wiedereinstieg:
Märkte bewegen sich nicht immer geradlinig. Ein Wiedereinstiegssignal gibt Hinweise darauf, ob und wann es sinnvoll ist, eine Position nach einer ersten Korrektur oder nach einem Ausstieg erneut zu eröffnen.
6)
Gewinnmitnahme-Exitstrategie:
Die Gewinnmitnahme-Strategie legt fest, wann und wie Gewinne realisiert werden. Hier wird entschieden, ob ein Trade weiter gehalten oder besser geschlossen werden soll, um Gewinne zu sichern.
7)
Positionsgrößen-System:
Die Positionsgröße spielt eine wichtige Rolle für das Gesamtergebnis eines Handelssystems. Ein definiertes System für die Positionsgröße legt fest, wie viel Kapital pro Trade eingesetzt wird, um das Risiko zu kontrollieren und die Gewinnchancen zu maximieren.
8)
Systeme für unterschiedliche Marktbedingungen:
Kein System funktioniert immer gleich gut in allen Märkten. Ein umfassendes Handelssystem beinhaltet möglicherweise mehrere Strategien oder Ansätze, die je nach Marktbedingungen zur Anwendung kommen.
Ein gut ausgearbeitetes Handelssystem vereinfacht den Handelsprozess, reduziert den Einfluss von Emotionen und verbessert die Konsistenz der Entscheidungen – der Schlüssel zu langfristigem Erfolg im Handel.
Um zu verhindern, dass man trotz einer bewährten Methodik für die Börse in negative Verhaltensmuster zurückfällt, ist es wichtig, die mentale Seite zu beachten und kontinuierlich zu stärken.
Viele Trader haben das notwendige technische Wissen, analysieren Märkte akribisch und setzen auf bewährte Strategien. Doch sobald sie aktiv handeln, übernehmen Emotionen wie Angst, Gier oder Zweifel das Steuer. Verlustängste führen zu frühzeitigen Verkäufen, impulsive Entscheidungen durchbrechen die eigene Handelsstrategie, und selbst starke Marktsignale werden ignoriert. Dieses psychologische Chaos sabotiert kontinuierlich den Erfolg – und lässt Gewinne in weite Ferne rücken.
Diese emotionalen Hürden kosten nicht nur Nerven und Geld, sondern verhindern auch den Aufbau einer stabilen und disziplinierten Handelsweise und Kapitaldecke. Ohne ein fundiertes Verständnis der eigenen Psyche und unbewussten Denkmuster wiederholen sich dieselben Fehler. Trader geraten so in einen Teufelskreis aus Frustration, Angst und weiteren Verlusten. Selbst wenn alle anderen Faktoren stimmen – ohne die Kontrolle über die eigene Tradingpsychologie bleibt der Erfolg unerreichbar.
Hier spielt das menschliche Unterbewusstsein eine erhebliche Rolle!
Es ist möglich, am Unterbewusstsein zu arbeiten
Im Kontext von Aktivitäten an der Börse, wie des Tradings, ist es ohnehin unerlässlich, an sich zu arbeiten. Dieses, weil Sie oft auf sich allein gestellt sind. Als Mensch haben Sie im Laufe der Zeit sicherlich Erfahrungen gemacht, die möglicherweise hinderlich für Ihren Erfolg an der Börse sind. Ein solcher Faktor könnte ein früherer, erheblicher Geldverlust sein, der Sie stark belastet hat. Selbst wenn Sie diesen Verlust inzwischen wieder wettgemacht haben, war Ihr Unterbewusstsein während des Verlustes aktiv und hat alle Eindrücke in Ihrer Umgebung aufgezeichnet – auch solche, die Sie vielleicht gar nicht bewusst wahrgenommen haben. Ihr Unterbewusstsein speichert solche negativen Erlebnisse, selbst wenn es sich nur um beiläufige Worte handelt, die Sie damals gehört haben. Diese können sich weiterhin in Ihrem Unterbewusstsein befinden und Sie unbemerkt negativ beeinflussen. Gar hat das, was Ihr Unterbewusstsein mitbekommen und aufgezeichnet hat, möglicherweise nichts mit dem Thema Erfolg, Börse, Geld oder Ähnlichem zu tun. Ohne disziplinierte Arbeit sind Sie den unbewussten Prägungen, die aus diesen Erfahrungen stammen, schutzlos ausgeliefert. Diese „unbekannte Rumpelkammer“ kann Ihre Handlungen und Entscheidungen beeinflussen, ohne dass Sie es bemerken. Schließlich sichert Ihr Unterbewusstsein Ihr Überleben. Es ist unpersönlich. Ihr Unterbewusstsein hält die Vitalfunktionen Ihres Organismus aufrecht. Währenddessen stellt es keine Fragen. Sie können jedoch aktiv daran arbeiten, Ihr Unterbewusstsein positiv umzuprogrammieren und so hinderliche Muster aufzulösen. Das Unterbewusstsein ist in seiner Funktionsweise unpersönlich und neutral. Es dient primär dem Zweck, Ihr Überleben zu sichern und Ihre Vitalfunktionen aufrechtzuerhalten – es sorgt dafür, dass Ihr Herz schlägt, Sie atmen und Ihre Organe reibungslos arbeiten. Dabei handelt das Unterbewusstsein automatisch und ohne bewusste Steuerung. Es ist nicht darauf ausgerichtet, zwischen förderlichen oder hinderlichen Erfahrungen zu unterscheiden. Alles, was Sie erleben, speichert es ohne Bewertung ab, selbst wenn diese Informationen für Ihre aktuelle Lebenssituation nicht nützlich oder sogar hinderlich sind. Das Unterbewusstsein hinterfragt nicht, ob eine Erfahrung gut oder schlecht für Sie ist. Es reagiert lediglich auf wiederholte Eindrücke, Emotionen und Erlebnisse, indem es diese fest verankert. Das bedeutet, dass negative Erfahrungen oder Glaubenssätze ebenso gespeichert werden wie positive. Wenn Sie etwa einen großen Verlust an der Börse erlebt haben, zeichnet Ihr Unterbewusstsein sämtliche Gefühle und äußere Einflüsse auf, die mit diesem Ereignis verbunden waren, ohne zu hinterfragen, ob diese Informationen für Ihren zukünftigen Erfolg hilfreich sind.
Hier liegt die Herausforderung: Das Unterbewusstsein handelt nicht aus persönlichem Interesse, es sorgt lediglich dafür, dass gewohnte Muster wiederholt werden – sei es zu Ihrem Vorteil oder Nachteil. Mit Autosuggestionen können Sie jedoch bewusst eingreifen. Sie haben die Möglichkeit, Ihr Unterbewusstsein gezielt neu zu programmieren, indem Sie positive Botschaften und Glaubenssätze wiederholt einprägen. Auf diese Weise können Sie hinderliche Muster und Erfahrungen überschreiben und eine innere Ausrichtung schaffen, die Sie in Ihrem Handeln unterstützen.
Werte, Ziele und Selbstsabotage!
Werte als Fundament für Ziele mit Bestand!
Unsere Werte sind die grundlegenden Prinzipien, die unser Leben leiten. Sie formen unsere Überzeugungen und bestimmen, was uns wirklich wichtig ist. Wenn wir Ziele setzen, die im Widerspruch zu unseren Werten stehen, erzeugt dieses einen inneren Konflikt. Ein Beispiel: Wenn finanzielle Unabhängigkeit ein Ziel ist, aber wir den tief verankerten Glaubenssatz haben, dass “Geld nicht glücklich macht” oder “vermögende Menschen korrupt sind”, wird es schwer, dieses Ziel zu erreichen. Ziele, die im Einklang mit unseren Werten stehen, sind hingegen viel leichter zu verfolgen und führen zu dauerhaftem Erfolg.
Selbstsabotage erkennen und lösen
Selbstsabotage ist ein häufiges Phänomen im Trading und äußert sich in Form von fehlender Disziplin, emotional getriebenen Entscheidungen oder dem vorzeitigen Aufgeben bei Rückschlägen. Diese destruktiven Verhaltensmuster entstehen oft dann, wenn Ziele und Werte nicht im Einklang stehen. In solchen Fällen wird das bewusste Streben nach Erfolg durch tieferliegende Überzeugungen und unbewusste Ängste untergraben, was Trader dazu veranlasst, inkonsistent zu handeln oder ihre Strategien nicht durchzuhalten.
Anzeichen von Selbstsabotage:
Selbstsabotage zeigt sich häufig in verschiedenen Formen:
Fehlende Disziplin: Trader, deren Ziele nicht mit ihren Werten übereinstimmen, weichen oft von ihren Handelsplänen ab. Sie halten sich nicht an ihre Strategien oder lassen sich von kurzfristigen Marktentwicklungen aus der Ruhe bringen. Dies führt zu unüberlegtem Handeln, das auf Emotionen statt auf fundierten Analysen basiert.
Emotionale Entscheidungen: Widersprüche zwischen Zielen und Werten führen oft zu impulsiven und emotionalen Entscheidungen. Ängste, Unsicherheiten oder Gier übernehmen die Kontrolle und verhindern, dass rationale Überlegungen in den Vordergrund treten. In diesen Momenten wird das eigentliche Ziel zugunsten einer kurzfristigen Linderung von Unsicherheiten vernachlässigt.
Aufgeben bei Rückschlägen: Wenn ein Ziel nicht den eigenen Werten entspricht, fehlt oft die emotionale Bindung, die notwendig ist, um durch schwierige Phasen hin durchzuhalten. Rückschläge werden nicht als Lernchance betrachtet, sondern als Zeichen des Scheiterns. Dies führt häufig dazu, dass Trader zu früh aufgeben und die langfristigen Ziele aus den Augen verlieren.
Lösungsansatz: Ziele und Werte in Einklang bringen
Um Selbstsabotage zu vermeiden, ist es entscheidend, dass die gesetzten Ziele mit den eigenen Werten übereinstimmen. Hierfür ist eine Anpassung der Ziele notwendig, sodass sie die persönlichen Werte widerspiegeln. Wenn ein Trader etwa Sicherheit als höchsten Wert ansieht, sollte er keine aggressiven Handelsziele verfolgen, sondern solche, die auf kontinuierliche, moderate Gewinne abzielen. Ein Beispiel könnte lauten: „Ich möchte über fünf Jahre hinweg eine jährliche Rendite von 10 % erzielen und dabei nicht mehr als 2 % meines Kapitals pro Trade riskieren.“ Durch die Harmonisierung von Zielen und Werten entsteht eine stabile Grundlage, auf der Trader ihre Disziplin aufbauen können.
Ein weiteres Beispiel: Risikobereitschaft vs. langfristige Stabilität
Situation: Ein Trader legt großen Wert auf Stabilität und Sicherheit seines Kapitals.
Ziel: Er möchte jedoch durch aggressives Trading in volatilen Märkten schnelle Gewinne erzielen.
Konflikt: Die hohe Risikobereitschaft, die für kurzfristige Gewinne erforderlich ist, widerspricht seinem Bedürfnis nach Stabilität.
Lösung: Der Trader könnte sein Ziel anpassen, um moderate Gewinne mit einer konservativeren Risikostrategie zu erreichen.
Zusätzliche Maßnahme: Positive Affirmationen
Nächstes Beispiel: Freiheit vs. strikte Trading-Regeln
Situation: Ein Trader schätzt Freiheit und Flexibilität in seinen Entscheidungen.
Ziel: Er hat das Ziel, strikte, regelbasierte Systeme zu befolgen, um konsistente Gewinne zu erzielen.
Konflikt: Das Befolgen starrer Regeln lässt wenig Raum für spontane Entscheidungen, was seine Freiheit einschränkt.
Lösung: Eine Kompromissstrategie könnte darin bestehen, in seinem Tradingsystem flexible Elemente einzubauen, die ihm Freiheit bieten, aber den Regeln treu bleiben.
Zusätzliche Maßnahme: Autosuggestionen
Ich habe ein paar Fragen an Sie:
- Können Sie sich vorstellen, einen Börsenbrief zu lesen, dessen Trefferquote bei 78,48 % liegt?
- Wollen Sie dem regulären Tradingzyklus entkommen, um erfolgreich an der Börse zu sein, weil Ihr Tradingzyklus in Aufwärtsrichtung verlaufen wird und Sie zum richtigen Zeitpunkt kaufen und verkaufen werden?
- Wollen Sie ein mechanisches Handelssystem besitzen?
- Wollen Sie an Ihrer Psychologie arbeiten, um mental stärker zu werden und an der Börse zu gewinnen (Sie benötigen hierfür nur 10 Minuten täglich)?
- Wollen Sie Selbstsabotage erkennen und beseitigen, weil dieses Sie bisher daran gehindert hat, Ihr Ziel, an der Börse Geld zu verdienen, zu erreichen? Wollen Sie das jetzt ändern?
Wenn Sie alle Fragen mit Ja beantwortet haben, dann gilt für Sie das nachfolgende Angebot: zur Angebotsseite
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Mit freundlichen Grüßen
Devin Sage
www.Technical-Trading-Profits.com