Sehr geehrte Damen und Herren,

Money-Management (Geldmanagement) ist im Trading notwendig, um langfristig profitabel zu sein. Ebenso ist es erforderlich, um das bestehende Risiko kontrollieren zu können. Ansonsten droht der Totalverlust des Kapitals.
Ein Trade ist erst profitabel oder zumindest Break-even, bis sich der Stoppkurs bei einer Long-Position oberhalb des Einstiegs und bei einer Short-Position unterhalb des Einstiegs setzen lässt. Bis dahin ist der Ausgang eines jeden einzelnen Trades ungewiss.
Jeder einzelne Trade kann daher als Wette betrachtet werden.
Und Sie möchten erst “Wetten” wenn Sie einen profitablen Ansatz oder System besitzen und sich sicher sind, dass ausreichend viele Gewinne generiert werden.
Sie möchten auch bestimmt überschaubare Geldbeiträge einsetzen, das heißt, dass Sie bestimmt nicht daran interessiert sind, wegen einer potenziellen Gewinnchance Haus und Hof zu verlieren.
Erst durch eine ausreichende Anzahl einzelner Trades wird sich die Profitabilität eines Ansatzes oder Systems durchsetzen.
Nur durch Money Management ist es möglich, lange genug an der Börse zu handeln, um erfolgreich zu werden.
Es ist notwendig, beim Trading in einem Zeitfenster von 2 bis 3 Jahren zu denken.

Weiterhin macht die effektive Kontrolle des Risikos durch die Anwendung eines Money Managements Systems ein hervorragendes Handelssystem aus.

Marktrisiken
Ein Stoppkurs schützt Sie vor vorhandenen Marktrisiken.
Negative Ereignisse können an Fahrt gewinnen. Eine Angelegenheit, die zu Beginn “nicht so wild” scheint, kann zu einer richtigen Katastrophe werden. Dieses ist vergleichbar mit einer Lawine oder Hochwasser. 
Daher ist es notwendig, einen Stoppkurs zu setzen. Der Stoppkurs muss zu Beginn eines Trades an einen Punkt gesetzt werden, dessen Erreichen das erwartete Szenario unwahrscheinlich macht. Bei einem Handelssystem sind die systemtechnischen Stopps einzuhalten.
Ein Sicherheitsstopp verhindert, dass eine Aktie gehalten wird, die von 350 Euro auf 16 Euro fällt.

Warum ist Money Management (Geldmanagement) notwendig und wichtig?

  •  Es schützt Ihr Kapital, wenn Sie falsch liegen – und Sie werden falsch liegen,
  • Es ermöglicht Ihnen, Verluste zu begrenzen und Gewinne laufen zu lassen,
  • Es reduziert Ihren Stresspegel und reduziert dadurch kostspielige Fehler im Trading,
  • Sie sind mental gelassen und können nachts erholsam schlafen,
  • Es erlaubt Ihnen, Trading wie ein echtes Geschäft zu betreiben, bei dem die Kontrolle des Risikos ein fester Bestandteil ist,
  • Es verändert Ihre Einstellung – vom Glücksspieler hin zum professionellen Trader,
  • Es handhabt die echten Risiken im Trading und im Investieren.

Risiken im Trading

1. Risiko des einzelnen Börsengeschäfts:
Bei jedem Börsengeschäft besteht die Möglichkeit, ausgestoppt zu werden oder dass sich der Markt entgegen den Erwartungen entwickelt, was zu Verlusten führt. Ein Stoppkurs und eine Positionsgröße von 1 % bis 3 % können vor unerwarteten und größeren Verlusten schützen. Es sollte niemals alles auf eine einzige Position gesetzt werden.

2. Generelles Marktrisiko:
Das Marktrisiko entsteht durch die Unvorhersehbarkeit und plötzliche Volatilität, die zu starken Kursbewegungen führen können. Nachrichten oder Flash-Crashs können massive Verluste verursachen, bis hin zu Margin Calls oder Totalverlusten. Auch hier ist eine Positionsgröße von 1 % bis 3 % in Kombination mit einem Stoppkurs unerlässlich, um solche Risiken zu minimieren.

3. Margin-Risiko:
Das Margin-Risiko ergibt sich aus dem Handel mit geliehenem Geld (Margin-Trading). Anleger hinterlegen dabei nur einen Teil des Positionswertes als Sicherheit.
Diese Risiken umfassen:
Margin Calls: Bei starkem Wertverlust fordert der Broker zusätzliche Sicherheiten.
Zwangsliquidierung: Wenn Margin Calls nicht bedient werden, schließt der Broker Positionen automatisch.
Hebelwirkung: Gewinne und Verluste werden durch den Einsatz von Hebeln verstärkt, wodurch kleinere Kursbewegungen erhebliche Auswirkungen auf das eingesetzte Kapital haben können. Dieses Risiko kann durch eine geringe Positionsgröße und einen Stoppkurs begrenzt werden.

4. Liquiditätsrisiko:
Das Liquiditätsrisiko beschreibt die Schwierigkeit, finanzielle Verpflichtungen rechtzeitig zu erfüllen, sei es durch:
Mangelnde Marktliquidität: Positionen können nicht schnell oder zu fairen Preisen geschlossen werden.
Engpässe: Viele Verkäufer und wenige Käufer führen zu einem Preisverfall.
Dieses Risiko betrifft insbesondere Märkte mit geringer Handelsaktivität oder größere Positionen, die schwer abzubauen sind.

5. Overnight-Risiko:
Beim Overnight-Handel besteht das Risiko, dass externe Ereignisse während geschlossener Märkte Kursbewegungen verursachen.
Beispiele:
Nachrichten und Ereignisse: Wirtschaftsdaten oder politische Ereignisse beeinflussen die Märkte stark.
Gaps: Kurslücken beim Marktstart können Gewinne oder Verluste erheblich beeinflussen.
Das Risiko betrifft vor allem kurzfristige Trader und kann durch längere Haltedauern relativiert werden.

6. Volatilitätsrisiko:
Volatilitätsrisiko entsteht durch starke Preisbewegungen innerhalb kurzer Zeit.
Zentrale Aspekte:
Intensität der Schwankungen: Starke Bewegungen können hohe Verluste verursachen.
Unsicherheit: Erhöhte Volatilität erschwert Vorhersagen und führt zu emotionalen Entscheidungen.
Liquiditätsprobleme: Extreme Volatilität kann die Marktliquidität reduzieren und Ausführungen erschweren. Absicherungsstrategien wie Stop-Loss-Orders sind entscheidend, um Verluste zu begrenzen.

Sicherlich kommen Ihnen 1 % bis 3 % wenig vor.
Doch wenn Sie mit einem System 5 nicht korrelierende Märkte gleichzeitig handeln, dann gleicht sich dieses aus.
Auch haben Sie die Möglichkeit, Ihre Gewinner-Positionen zu erhöhen.

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Meine Mission als Herausgeber des Trading-Börsenbriefs ist es, Ihnen als Leser zu helfen, erfolgreich und profitabel an der Börse zu handeln.
Der zukünftige Börsenverlauf ist ungewiss. Doch mit fundierten Marktanalysen und klaren Handelssignalen zeige ich Ihnen, wie Sie in einem solchen Umfeld sichere und profitable Trading-Entscheidungen treffen. Mein Ziel ist es, Ihnen verlässliche Informationen und Strategien zu liefern, damit Sie bessere Handelsentscheidungen treffen, infolgedessen Gewinne erzielen und Verluste vermeiden. Letztendlich möchte ich Ihnen dabei helfen, an der Börse erfolgreich zu sein und Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.
Meine Expertise als Herausgeber begründet sich unter anderem auf dem im Jahr 2011 beim Börsenbuchverlag erschienenen Buch “Besser traden mit X-Sequentials” (ISBN: 978-3941493803). Den X-Sequentials Trading Börsenbrief mit Handelssignalen veröffentliche ich seit 2008. Wobei ich 1994 angefangen habe, mich mit der Börse zu beschäftigen und im Februar 1996 meinen ersten Trade gemacht habe.
Somit stehen Ihnen mit dem X-Sequentials Trading Börsenbrief mit Handelssignalen 30 Jahre Börsenerfahrung zur Verfügung.

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Devin Sage
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